Ariane Opitz

„Das Kind als geistiger Weg“

In ihrem authentischen, reinen und wahrhaftigen Dasein können wir durch die Anwesenheit eines Kindes oder durch die Verbindung zu unserem inneren Kind, das wir alle mit uns herumtragen, viel lernen und unserem eigentlichen Dasein,
das geistiger Natur ist, näherkommen.
Ich kann mich durch Konsumverhalten, durch Stress und Arbeit, materielle Interessen eine lange Zeit wehren, mich um meine reelen Kinder oder mein inneres Kind zu kümmern, es zu führen, zu begleiten und vor allem es bewußt wahrzunehmen in seinem Sein und seinen reelen Bedürfnissen, aber irgendwann läuft dann etwas schief, das Leben gerät außer unserer Kontrolle und gibt mir ein Signal, daß ich etwas Existentielles übersehen habe.
Also, ich setze in uns allen, die wir heute Abend hier zusammen sind, eine Sehnsucht nach Geistigkeit, eine Sehnsucht nach Wahrhaftigkeit und damit eine Suche nach Wahrheit voraus.
„Herr, Deine Augen sehen auf Wahrhaftigkeit“ heißt es in Jeremia 5,3.
C.G. Jung sagt: „Man ist unkindlich und künstlich geworden und hat so seine Wurzeln verloren. Das ist die günstige Gelegenheit für eine ebenso vehemente Konfrontation mit der ursprünglichen Wahrheit.“

Ich habe bei meiner Suche durch die fantastischen Möglichkeiten des Internets Einblick in die Orginalschriften von 5 Weltreligionen (Baghavad-Gita, die Bibel, den Koran und die Baha’i-Schriften) bekommen und konnte in allen diesen göttlich offenbarten Schriften unter dem Stichwort „Kind“ suchen.

 
 
 
 
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